Liebe Eltern !

Die Dyskalkulie und die Rechenschwäche sind Lernstörungen, die sich auf das Verstehen, Erlernen und Anwenden des mathematischen Grundlagenbereichs bezieht. Neben Entwicklungsverzögerungen können eine Vielzahl von Umständen das Entstehen der Rechenschwäche begünstigen.

Vielleicht haben Sie sich auch schon oft gefragt: "Warum kann unser Kind nicht rechnen?"

Und ... „Was können wir tun, dass die Schwierigkeiten, die damit verbunden sind, unser Kind und uns alle nicht weiter belasten? Wie beugen wir einer emotionalen Beeinträchtigung vor?"

„Wird unser Kind jemals Rechnen lernen können?"

Erste Hinweise finden Sie vielleicht in einem guten Buch oder im Gespräch mit der betreuenden Fachpädagogin. Darüber hinaus können Sie den Rat von Psychologen und Sozialpädagogen in Erziehungsberatungsstellen wahrnehmen.
Mögliche Wahrnehmungsverzögerungen können Fachärzte in Sozialpädiatrischen Zentren diagnostizieren.

Unser Institut bietet seit über 20 Jahren eine Förderdiagnose an, die über zweitausendmal sehr erfolgreich durchgeführt wurde. Dabei erhalten Sie grundlegende Einsichten in die elementaren Lernvoraussetzungen und in die Rechenstrategien Ihres Kindes. Währenddessen können Sie sich erste Übungen notieren, damit Sie von dem Tag an mit dem täglichen 5-min-Training beginnen.

Durch gezielte, regelmäßige Übungen und eine sorgfältige Aufarbeitung des Basiswissens und dessen Umsetzung mithilfe ausgebildeter Fachtherapeuten, erleben viele rechenschwache Kinder und ihre Eltern schon nach unserer Förderdiagnose Entlastung.

Die Zusammenarbeit zwischen Fachtherapeuten, Eltern, der betreuenden Pädagogen und etwaiger anderer Therapeuten, kann nur auf der Basis der ermittelten Kompetenzen des Kindes ansetzen.
Unter bestimmten Umständen können von Jugendämtern Kostenübernahmen nach §35a KJHG gewährleistet werden, dafür sind fachärztliche Stellungnahmen einzureichen.